Bei der Bewegungsstörung handelt es sich um eine Fehlsteuerung der Bewegung. Bei Parkinson kommt es zu einem Verlust der Beweglichkeit und zu einer Versteifung des Körpers.
Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Sprachstörungen oder unbekannte Stimmungsschwankungen können Symptome einer Demenzerkrankung sein. Ein gesunder Lebensstil kann Risikofaktoren minimieren.
Rhythmisches Zucken, anhaltende Anspannung von Muskeln oder Bewusstseinsverlust können Symptome eines Epileptischen Anfalls sein. Dabei senden zu viele Nervenzellen im Gehirn gleichzeitig Signale.
Periphere Nerven sind Nervenfasern außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks. Bei der Polyneuropathie kommt es zu einer Beeinträchtigung der motorischen, sensiblen oder autonomen Nerven.
Wird ein Tumor im Bereich des Gehirns oder der Hirnhäute gefunden, spricht man von einem Hirntumor. Metastasen sind Absiedelungen von bösartigen Tumoren an anderen Organen.
Eine Hirnblutung kann lebensbedrohlich für Betroffene werden und Hirngewebe verletzten. Übelkeit, starke Kopfschmerzen oder Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma können mögliche Symptome sein.
Kopf- und Gesichtsschmerzen zählen zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Neurologie. Migräne, Spannungskopfschmerz oder auch Entzündungen der Hirnhaut können mögliche Ursachen sein.
Multiple Sklerose ist eine chronische Entzündung des zentralen Nervensystems. Sehstörungen, Gang- und Gleichgewichtsstörungen oder Lähmungserscheinungen sind mögliche Symptome.
Ein Schlaganfall kann lebensbedrohlich werden, bei ersten Anzeichen sollte sofort der Rettungsdienst alarmiert werden. Sprachstörungen oder Lähmungserscheinungen sind mögliche Symptome.
Bei Schwindel ist häufig das Innenohr oder Bereiche des Hirnstamms erkrankt. Typische Symptome sind ein vermindertes Hörvermögen, verschwommenes Sehen oder Halbseitenlähmung.