Diakoniewerk bittet um Geldspenden für Ukraine-Hilfen

Das Diakoniewerk Gelsenkirchen und Wattenscheid versorgt Geflüchtete des Ukraine-Krieges in Flüchtlingsunterkünften und unterstützt Betroffene in der Ukraine. Es werden dringend Geldspenden benötigt.

Die Task Force „Flüchtlingshilfe“ des Diakoniewerks hat für Betroffene mehrere Flüchtlingsunterkünfte an der Adenauerallee und dem Nordring in Gelsenkirchen bereitgestellt. Das Angebot wird bereits von zahlreichen Geflüchteten dankend angenommen, die Nachfrage steigt deutlich. Mit Hilfe weiterer Geldspenden können die Angebote der Unterkünfte ausgebaut und noch mehr Flüchtlinge aufgenommen werden.

Zudem kooperiert die Task Force eng mit dem Gelsenkirchener Lokalpolitiker Jürgen Hansen. Er ist derzeit in der Ukraine vor Ort und arbeitet dort mit Mitarbeitern des Diakoniewerks zusammen, welche selbst aus der Ukraine stammen. Sie erfassen, welche Sachspenden benötigt werden und wie diese am besten verteilt werden können. Das Diakonie-Team in Deutschland kann anschließend mit Hilfe von Spendengeldern die benötigten Sachgüter erwerben und in die Ukraine transportieren.

Es werden dringend weitere Geldspenden benötigt, um Betroffenen in der Ukraine sowie Geflüchteten in den Unterkünften zu helfen.

Spenden können Sie unter dem Betreff „Ukraine-Hilfe“ an:

Sparkasse Gelsenkirchen
IBAN DE 88 4205 0001 0101 1554 09
BIC WELADED1GEK

Vielen Dank im Voraus. Jede Unterstützung zählt!

Bei weiteren Fragen steht Ihnen die Ehrenamtskoordinatorin des Diakoniewerks Gelsenkirchen und Wattenscheid Katharina Küsgen zur Verfügung (0209/9831772, kuesgen@meinediakonie.de).

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