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Top Regionales Krankenhaus und Top Nationale Fachklinik: erneute Auszeichnung für EVK und Brustzentrum

Das Evangelische Klinikum Gelsenkirchen (EVK) wurde erneut vom Magazin FOCUS-GESUNDHEIT als Top Regionales Krankenhaus 2024 ausgezeichnet.

Für die Auswertung der Daten zur Erstellung der Klinikliste wurden unter anderem Qualitätsberichte geprüft und Patienten- und Arztempfehlungen verglichen. Bereits im vorigen Jahr wurden das EVK und das Brustzentrum Ruhrgebiet von FOCUS-GESUNDHEIT ausgezeichnet.

„Wir freuen uns sehr über die erneuten Auszeichnungen. Gerade mit Blick auf die politischen Entwicklungen ist unser erklärtes Ziel, weiterhin eine leitliniengerechte und qualitätsorientierte Versorgung der Menschen in Gelsenkirchen und der Region auf höchstmöglichem medizinischem Niveau sicherzustellen. Dass wir diesem Ziel gerecht werden, zeigen unter anderem diese wiederkehrenden Auszeichnungen“, erklärt Olaf Walter, Geschäftsführer des Evangelischen Klinikum Gelsenkirchen.

Neben der Grundversorgung leistet das EVK mittlerweile insbesondere in den Bereichen der Onkologie, Neurologie, Gefäßmedizin und Kardiologie, der Notfallversorgung sowie der Komplextherapien und Psychiatrie einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Menschen im Ruhrgebiet. Zusätzlich baut das EVK konsequent die Bereiche Tumorchirurgie und Strahlentherapie, die zertifizierte Stroke Unit und die Neurologische Frührehabilitation aus.

Das Brustzentrum Ruhrgebiet / Klinik für Senologie arbeitet ausschließlich senologisch und behandelt jährlich zwischen 500 und 600 primäre Brustkrebspatientinnen und weitere Patientinnen und Patienten in der senologischen Ambulanz. Mit der Behandlungsqualität und der Größe des Zentrums gehört das Brustzentrum zu den deutschlandweit zehn führenden Zentren für Brustkrebs-Betroffene. Im Fokus steht die ganzheitliche Versorgung der Patientinnen und Patienten. Daher arbeitet das Team von Chefarzt Dr. Abdallah Abdallah eng mit verschiedenen Abteilungen, wie z.B. der Strahlentherapie und der Onkologie  am EVK sowie mit niedergelassenen Ärtzinnen und Ärzten zusammen.

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